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Ausbildungs-Stress

Medizin

Med. Fachberufe

 

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Jürgen Rosenkranz
AUSBILDUNGS-STRESS Folge von Über- oder Unterforderung? Stressleitfaden für medizinische Fachberufe

180 Seiten, A5, gebunden

ISBN: 9783937524801
Verlag Wissenschaftliche Scripten

Möchten Sie erfahren, wie man mit Ausbildungs-Stress angemessen umgeht, oder ihn gar nicht erst bekommt? Dann nehmen Sie bitte den Stressleitfaden zur Hand. Vielleicht lesen Sie zuerst die Fallbeispiele durch. Hier berichten Auszubildende verschiedener Fachrichtungen, was sie über Stress aus eigener Erfahrung wissen, wie sich dieser bei ihnen äußert, wie sie ihn bewältigen und wie sie dem Stress vorbeugen.

Wenden Sie sich nun den Ursachen, die zum Ausbildungs-Stress führen zu und denken Sie darüber nach. Damit nicht der Eindruck erweckt wird, Stress sei nur ein Modewort, befasst sich das Buch wissenschaftlich mit der Stressthematik. Versuchen Sie zu verinnerlichen, dass sich Stress in der Veränderung physiologischer Parameter, in psychischen Reaktionen und im sozialen Verhalten äußert. Auf diesen Erkenntnissen bauen die Stresstheorien auf. Setzen Sie sich mit den Begriffen Eustress und Disstress auseinander. Stress ist nicht gleich Stress. Verschaffen Sie sich einen Überblick, inwieweit Disstress an der Genese und Unterhaltung von Krankheiten beteiligt ist und wie diesen vorgebeugt werden kann. Länger anhaltender Disstress und fehlende Entspannung gehen einher mit der Einschränkung des Denkvermögens, der Entstehung von Gedächtnislücken, einer ungenügenden Belastbarkeit, einer erhöhten Müdigkeit und mit einer Schwächung der Abwehr. Deshalb ist es notwendig, sich verschiedene Entspannungsmethoden anzueignen.

Wenn Sie mit Ihrem Stressumgang nicht zufrieden sind und der Ausbildungs-Stress Sie plagt, dann überprüfen Sie Ihre Einstellungen und Haltungen zum praktischen und theoretischen Lernen, Ihre bisherigen Ess- und Schlafgewohnheiten, Ihren Genussmittelkonsum, Ihr Bewegungsmuster und die Art und Weise Ihrer Freizeitgestaltung. Aufgrund dieser Selbstanalyse, den erworbenen Kenntnissen über das Phänomen Stress sind Sie in der Lage, Ihr persönliches Konzept im Umgang mit Ausbildungs- Stress zu entwickeln. Bleiben Sie, lieber Leser, gesund und leistungsfähig im Stress und viel Erfolg bei den Prüfungen!

 


 

 

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