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 Christine LoytvedWiemer Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e.V. (QUAG e.V. Qualitätsbericht 2004 Außerklinische Geburtshilfe in Deutschland
 
 125 Seiten, A4, Broschur
 
 ISBN: 9783937524368
 Verlag Wissenschaftliche Scripten
 
 Mit den Belegen über bestimmte soziodemographische Merkmale und Kategorien zu Informationsquellen und Motivationslagen der Frauen sollen vor allem Aspekte des Risikomanagements in der außerklinischen Geburtshilfe darstellbar werden. Die zentralen geburtsmedizinischen Merkmale des klinischen Perinatalbogens wurden in den außerklinischen Dokumentationsbogen übernommen. Dazu gehören auch die medizinischen Risikokataloge A bis D. Darüber hinaus ist ein Risikokatalog E eingeführt worden, welcher der besonderen Situation sub- und postpartaler Verlegungen in der außerklinischen Geburtshilfe Rechnung trägt. Der aktuelle Erhebungsbogen und die dazugehörigen Risikokataloge sind auf den vorangegangenen Seiten
 abgebildet.
 
 Behandelt werden zunächst neben der Anzahl der beteiligten Hebammen und Einrichtungen, Ergebnisse zu Geburtenrang und Alter sowie zu Motivation und Informationsquellen der Frauen, die ihre Entscheidung zur außerklinischen Geburt maßgeblich beeinflusst haben. Es schließen sich im nächsten Kapitel Ergebnisse über die Betreuung in der Schwangerschaft und über die geleistete Geburtshilfe inklusive der Geburtsverläufe an, in denen unter oder nach der Geburt eine Verlegung in die Klinik notwendig wurde. Als „Resultat“ dieser Betreuungsform werden die postpartalen Ergebnisse bei Mutter und Kind dargestellt.
   
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