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Christine Loytved Wiemer Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e.V. (QUAG e.V. Qualitätsbericht 2002 Außerklinische Geburtshilfe in Deutschland
125 Seiten, A4, Broschur ISBN: 9783937524016 Verlag Wissenschaftliche Scripten
Mit den Belegen über bestimmte soziodemographische Merkmale und Kategorien zu Informationsquellen und Motivationslagen der Frauen sollen vor allem Aspekte des Risikomanagements in der außerklinischen Geburtshilfe darstellbar werden. Die zentralen geburtsmedizinischen Merkmale des klinischen Perinatalbogens wurden in den außerklinischen Dokumentationsbogen übernommen. Dazu gehören auch die medizinischen Risikokataloge A bis D. Darüber hinaus ist ein Risikokatalog E eingeführt worden, welcher der besonderen Situation sub- und postpartaler Verlegungen in der außerklinischen Geburtshilfe Rechnung trägt. Der aktuelle Erhebungsbogen und die dazugehörigen Risikokataloge sind auf den vorangegangenen Seiten abgebildet.
Behandelt werden zunächst neben der Anzahl der beteiligten Hebammen und Einrichtungen, Ergebnisse zu Geburtenrang und Alter sowie zu Motivation und Informationsquellen der Frauen, die ihre Entscheidung zur außerklinischen Geburt maßgeblich beeinflusst haben. Es schließen sich im nächsten Kapitel Ergebnisse über die Betreuung in der Schwangerschaft und über die geleistete Geburtshilfe inklusive der Geburtsverläufe an, in denen unter oder nach der Geburt eine Verlegung in die Klinik notwendig wurde. Als „Resultat“ dieser Betreuungsform werden die postpartalen Ergebnisse bei Mutter und Kind dargestellt.
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